
Der 22. März ist der Internationale Tag des Wassers, und das diesjährige Thema lautet "Der Wert des Wassers": Wie wichtig ist Wasser für das Leben im Haushalt und in der Familie, für das Wohlbefinden und für die Umwelt? Die Ereignisse des vergangenen Jahres haben uns unter anderem gezeigt, dass wir alle miteinander verbunden sind und dass lokale Entscheidungen Auswirkungen auf den Rest der Welt haben. Diese Erkenntnis lässt uns bei dieser Gelegenheit darüber nachdenken, wie wichtig es ist, wirksame umweltfreundliche Maßnahmen zu ergreifen und die notwendigen Vorkehrungen zum Schutz und zur Einsparung von Wasser zu treffen.
Die Aufschwungphase sollte sich auf die grüne Wirtschaft konzentrieren, deren Konzept wirtschaftliches Wachstum und eine Verbesserung der Umweltqualität ermöglicht, indem Prozesse effizienter gestaltet, Abfälle reduziert und damit auch die Kosten für Unternehmen und Haushalte gesenkt werden. Wir sehen positive Anzeichen in dieser Richtung, nicht zuletzt den vorgeschlagenen Wasserbonus in Italien oder die Umweltschutzpolitik der Europäischen Gemeinschaft, aber es bleibt noch viel zu tun... und wir bei Idral wollen dazu beitragen, diese unverzichtbare Ressource zu schützen.
Wassersparen in öffentlich zugänglichen Räumen
In öffentlich zugänglichen Räumen, in denen der Wasserverbrauch bis zu 50 % höher sein kann als zu Hause, ist es wichtig, die Auswirkungen umweltfreundlicher Maßnahmen zur Wiederaufnahme der Aktivitäten zu verstehen. In diesen Umgebungen kann der Wasserverbrauch bis zu 200 Liter pro Person und Tag betragen, und in einigen speziellen Fällen wie Krankenhäusern, Schwimmbädern, Sportzentren usw. kann er sogar 500 Liter pro Person und Tag übersteigen. In diesen Umgebungen ist das Verhalten der Nutzer anders als zu Hause, da die Verschwendung ihnen nicht schadet. Hinzu kommt, dass die Wasserkosten aufgrund des zunehmenden Verbrauchs und der steigenden Verteilungskosten steigen und zu einem kritischen Thema für die Verwaltung gewerblicher und öffentlicher Einrichtungen werden.
Um zu verstehen, welche Auswirkungen dies auf einen großen Raum hat, vergleichen wir den Verbrauch zwischen einem herkömmlichen Wasserhahn, einem elektronischen Wasserhahn und einem zeitgesteuerten Wasserhahn:
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Glücklicherweise lässt sich der Wasserverbrauch dank der Fortschritte in der Armaturen- und Sanitärtechnik im Vergleich zu früher erheblich reduzieren. Der Einsatz moderner Technologien wie Magnetventile, zeitgesteuerte Wasserhähne, verbrauchsarme Abflüsse oder Durchflussreduzierer kann die Umweltauswirkungen eines Gebäudes erheblich verringern und gleichzeitig die Wasserkosten senken.
Maßnahmen zur Verringerung der Wasserverschwendung in öffentlichen Toiletten
Es liegt also auf der Hand, dass in großen, öffentlich zugänglichen Räumen, in denen die Toiletten besonders häufig benutzt werden, geeignete Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Energieeinsparungen zu erhöhen, indem veraltete Produkte durch Lösungen mit geringem Verbrauch ersetzt werden, was mittelfristig Wasser- und Kosteneinsparungen bedeutet, die der Umwelt, den Benutzern und den Infrastrukturbetreibern zugute kommen. Hier einige Alternativen zu herkömmlichen Produkten
- Elektronische Wasserhähne: Während herkömmliche Wasserhähne für Waschbecken 12 Liter pro Minute verbrauchen, verbrauchen die Sensorhähne von Idral 6 Liter oder weniger, und das Magnetventil wird automatisch geschlossen, was die Verschwendung reduziert und eine mögliche Nachlässigkeit der Benutzer verhindert. Außerdem verbrauchen die Infrarotsensoren sehr wenig Energie für ihren Betrieb.
- Zeitgesteuerte Wasserhähne: Viele der Idral-Wasserhähne haben einen Durchfluss von 6 Litern pro Minute, und es gibt Produkte, wie die Edelstahlserie, die einen noch geringeren Verbrauch haben (5 Liter pro Minute). Darüber hinaus kann die Durchflussmenge werksseitig an den jeweiligen Bedarf angepasst werden. Der Mischer oder die Armatur schaltet sich nach etwa 16 Sekunden automatisch ab. Das Antivandalismussystem wird aktiviert, um zu verhindern, dass der Mischer oder die Armatur ständig fließt.
- Toilettenund Urinale mit niedriger Spülung: Der Austausch älterer Toiletten durch Systeme mit niedriger Spülung (mit einer maximalen Spülmenge von 6 Litern) ist sehr effektiv, um Abfall und Kosten zu reduzieren. Einige unserer neueren Toiletten, wie z. B. hocheffiziente Modelle, verbrauchen nur 5 Liter Wasser. Darüber hinaus können öffentlich zugängliche Einrichtungen weitere Einsparungen erzielen, indem sie effiziente Urinale mit elektronischer Steuerung installieren. Der Austausch von Toiletten und Urinalen führt zu einer Verringerung des Wasserverbrauchs pro Spülung um 20 %.
- Zeitgesteuerte Duschpaneele und Solarduschen: Für Sportzentren und Fitnessstudios sind die zeitgesteuerten Duschpaneele von Idral eine hervorragende Lösung, um den Wasserverbrauch unter Kontrolle zu halten, da sie mit einem zeitgesteuerten Stopp nach 15 Sekunden bei 3 bar (reduzierbar) und einem Durchflussbegrenzer von 8 l/min ausgestattet sind. Für Schwimmbäder und Freibäder sind die Solarduschen von Idral eine ideale Lösung, da sie nicht nur mit einer Zeitsteuerung ausgestattet sind, sondern auch über eine solare Wassererwärmung verfügen, die warmes Wasser ohne jeglichen Energieverbrauch liefert.
Die Zukunft des Wassersparens und der Sicherheit liegt in der Digitalisierung
Technologie kann bei der Abfallreduzierung sehr hilfreich sein, und die Digitalisierung einer öffentlichen Toilette kann den Benutzern, dem Gebäudeverwalter und dem Wartungspersonal helfen. Die Digitalisierung ist eine Schlüsselkomponente für die Generierung großer Mengen wertvoller Daten (Big Data), für die Entscheidungsunterstützung und die Verbesserung der Effizienz, was sich positiv auf die Wasserqualität, -menge und -sicherheit auswirkt. Insbesondere durch die Entwicklung und Implementierung von intelligenten Geräten und Sensoren, die in der Lage sind, fortschrittliche Datenanalysen zu erstellen.
Bei Idral arbeiten wir an neuen digitalen Lösungen, die nicht nur die Wasserverschwendung reduzieren, sondern auch die Sicherheit des Wassers erhöhen, indem sie beispielsweise das Risiko der Legionellenbelastung und der Kreuzkontamination im Allgemeinen verringern.
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